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Eierstockentzündung

Informationen zur Geschlechtskrankheit "Eierstockentzündung"

Eine Eierstockentzündung wird in der Fachsprache Adnexitis genannt. Das Wort lässt sich von Anhang ableiten und kommt aus dem lateinischem. Kommen die Gebärmutter, die Eierstöcke oder die Eileiter mit dem Erreger der Krankheit in Berührung, können sich diese dann entzünden. Dies führt oft bei den betroffenen Frauen zu langwierigen Problemen und in einigen Fällen kann es passieren, dass die Frauen in dem Fall unfruchtbar werden.

Frauen im Alter zwischen 20 Jahren und 35 Jahren, sind am meisten betroffen. Dies hängt mit dem Sexualverhalten dieser Altersklasse zusammen. Auch die Hygiene spielt dabei eine große Rolle, ob man sich mit den Erregern ansteckt.

Es gibt zwei verschiedene Stadien. Zum einen ein Akutes und zum anderen ein chronisches Stadium, bei denen sich die Beschwerden abweichen.

Bei dem akuten Stadium treten plötzlich Unterleibsschmerzen auf, bei der sich die Bauchdecke spannt. Auch Fieber, Übelkeit und Brechreiz, gehören zu den Symptomen, die auftreten. Darüber hinaus entsteht ein weißlicher Ausfluss aus der Scheide und die Gebärmutter ist vergrößert.

In einigen Fällen kann es passieren, das aus einer akuten, eine chronische Eierstockentzündung entsteht. Hier treten die Beschwerden dann immer wieder auf, die sich über Monate oder Jahre hinziehen können.

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